AKTUELLES
14.05.2025
Was sammeln Museen?
Interview/Podcast für die Kulturstiftung der Länder

Was Museen sammeln und warum
Diesen Fragen widmet sich Dr. Beatrice Fischer-Miersch im Gespräch mit drei renommierten Museumsdirektor:innen: Thomas Bauer-Friedrich (Kunstmuseum Moritzburg Halle), Dr. Thomas Köhler (Berlinische Galerie) und Regina Selter (Museum Ostwall im Dortmunder U).
Museen haben sich in der jüngsten Vergangenheit stark gewandelt: Weg vom Aufbewahrungs- und Präsentationsort für Kunst und Kultur, hin zu lebendigen Räumen des Dialogs, der Teilhabe und der Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen.
Im Zentrum des Gesprächs steht deshalb die Frage, wie Museen heute sammeln – und warum. Wie kann das Sammeln so gestaltet werden, dass es die Vielfalt der Gesellschaft widerspiegelt? Welche Geschichten fehlen vielleicht noch in bestehenden Sammlungen, weil frühere Schwerpunkte – etwa Künstlerinnen, migrantische Perspektiven oder alternative Ausdrucksformen – unberücksichtigt ließen?
Unter dem Stichwort „Neues Sammeln“ geht es um eine zukunftsgerichtete, diversitätssensible Sammlungspraxis. Dieses Gespräch ist Teil der kommenden Ausgabe des Magazins Arsprototo der Kulturstiftung der Länder, die sich schwerpunktmäßig mit dem Thema Sammeln und Sammlungen befasst.
29.03.2025
Workshop in der Villa Oppenheim // Queer Curating
Moderation, Workshopbeteiligung & inhaltlicher Input zum „Queer Curating“
Workshop zur Ausstellung der (Textil-)Künstlerin und Aktivistin Helga Goetze im Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim.
Zusammen mit der Stiftung Stadtmuseum
- Kunst & Aktivismus
- Aktuelle Relevanz
- Rahmenprogramm
- Ziele der Ausstellung, kuratorische Methoden Gestaltung und Outreach
Beatrice Fischer-Miersch lebt in Berlin und ist Teil eines großen Netzwerks von Kulturschaffenden in Berlin.
Als promovierte Kunstwissenschaftlerin, Dozentin und Kuratorin hat sie bereits verschiedenste Akteur:innen aus der Kultur- und Hochschullandschaft, freien Szene und Wirtschaft von einer queer-feministischen, sozialgerechten und nachhaltigen Transformation überzeugen können.
In ihrer Dissertation „Queer Curating – Zum Moment kuratorischer Störung“ legt sie den Grundstein für ihre methodisch orientierte Arbeit: Reflexion, Inklusion & Haltung. Mit Momenten der Störung können auf produktiv-schöpferische Weise bestehende Strukturen hinterfragt und grundlegende/nachhaltige Veränderungen bewirkt werden.

14.03.2025
Vortrag bei VERA - Verband für Ausstellungsgestaltung e.V.

Wake-Up-Call mit Beatrice Fischer-Miersch
Ein interdisziplinäres Forum sowie nachhaltiges Kommunikations- und Fortbildungsformat, das sich an Fachpublikum aus dem Museums-, Ausstellungs- und Kulturbereich richtet.
Ein spannender Impuls zu einem Thema, das bestehende Strukturen hinterfragt und neue Perspektiven eröffnet:
Queer Curating.
„Dr. Beatrice Fischer-Miersch lebt in Berlin und ist Teil eines großen Netzwerks von Kulturschaffenden in Berlin.
Als promovierte Kunstwissenschaftlerin, Dozentin und Kuratorin hat sie bereits verschiedenste Akteur:innen aus der Kultur- und Hochschullandschaft, freien Szene und Wirtschaft von einer queer-feministischen, sozialgerechten und nachhaltigen Transformation überzeugen können.
In ihrer Dissertation „Queer Curating – Zum Moment kuratorischer Störung“ legt sie den Grundstein für ihre methodisch orientierte Arbeit:
Reflexion, Inklusion & Haltung.
Mit Momenten der Störung können auf produktiv-schöpferische Weise bestehende Strukturen hinterfragt und grundlegende // nachhaltige Veränderungen bewirkt werden.
In einem Online-Vortrag gibt Beatrice Fischer-Miersch einen Einblick in die Praxis und Theorie des Queer Curating, das zur Nachahmung anregen soll.“
13.12.2024
Moment der Störung – eine Methode des Queer Curating
Einladung zum Seminarbegleitenden & öffentlicher Vortrag an der Akademie der bildenden Künste Wien, Institut für Kunst- und Kulturwissenschaften im Rahmen Gender Studies: Kritische Theorien – Modul III des Seminars von Frau Prof. Dr. in Doris Guth zum Thema: „Queer and feminist curating“ (WiSe2023/24), online
Vortrag: Es geht um die gesellschaftlichen Verantwortung im Rahmen des Ausstellens von Kunst und die Darstellung, was es bedeuten kann, queer-feministische Methoden des Kuratierens anzuwenden. Das Moment kuratorischer Störung ist dabei ein Instrument mit dem Dr. Beatrice Miersch tradierte Normen auf verschiedenen Ebenen und Phasen des Kuratierens eingesetzt werden kann.

23. & 24.11.2024 + ONGOING CURATORS MEETINGS (jeden letzten Dienstag im Monat)
HOPE LABOUR //
Workshop zur
Professionalisierung von Kurator:innen
Der Begriff “Hope Labour” bezieht sich auf unbezahlte oder nicht ausreichend bezahlte Arbeit, die in der Gegenwart mit der Hoffnung auf zukünftige berufliche Chancen von uns geleistet wird. Sie passt in neoliberale Narrative, die die Verantwortung vollständig auf das Individuum abwälzen. Gleichzeitig ist “Hope Labour” die Hoffnung, dass unsere kuratorische Arbeit die Welt ein Stückchen besser, schöner und gerechter machen kann, Künstler*innen unterstützt und auf wichtige Themen aufmerksam macht.
Wie können wir durch stärkere Vernetzung und politische Forderungen eine bessere strukturelle Finanzierung unserer Arbeit erreichen, um mehr Zeit in die inhaltliche Arbeit statt in die Administration zu investieren? Wie sichern wir uns dafür eine solide finanzielle Struktur inklusive einer Anerkennung unseres Berufs durch die KSK und fairer Kurator*innenhonorare? Sichtbarkeit bezahlt auch bei uns keine Miete.
Der Workshop wird von der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt finanziert.
Teilnehmende erhalten eine Aufwandsentschädigung von 100€ brutto für beide Tage zusammen.
21.11.2024
Museum &
Öffentlichkeit
Austausch und Demokratie?
Jubiläums-Tagung der Richard Schöne Gesellschaft für Museumsgeschichte:
„Warum Museumsgeschichte?“ Austausch, Diskussionen & Lecture: Prof. Dr. Sharon Macdonald
Thema:
Wofür brauchen wir heute Museen & Museumsgeschichte?
- In der wissenschaftlichen Lehre/Ausbildung?
- In der Museumspraxis selbst oder im
- öffentlichen Diskurs?
Moderation: Beatrice Miersch (Kuratorin und Wissenschaftlerin)
- Sønke Gau (ZHDK Zürich): Museumskritik – so alt wie die Institution selbst
- Carsten Probst (Kunsthistoriker und Kunstkritiker): Safe Spaces? Kunstinstitutionen als postkritische Schutzorte
- Sylvia Sadzinski (Kuratorin alpha nova gallery): Das Museum als Verb: Museale Infrastrukturen (de-)rangieren
@TU Berlin, Großer Senatssaal (H1035), Straße des 17. Juni 135 , 10623 Berlin
Wie werden Museen zu lebendigen Orten gesellschaftlicher Teilhabe und des kulturellen Austauschs – mit und neben dem Zeigen von Kunst?
Objekte sind nicht der Endpunkt, sondern der Ausgangspunkt für das, was ein Museum sein könnte: ein Anlass zum Zusammenkommen in einem dynamischen, offenen Raum, in dem Kunst und Kultur gemeinschaftsbildend und sinnstiftend für eine Gesellschaft wirken.
Wie können Museen dafür geschützte und gleichzeitig offene Räume werden – trotz finanzieller, politischer oder gesellschaftlicher Herausforderungen? Wie ändern wir kuratorische Praktiken und politische Rahmenbedingungen? Wie schaffen wir Communities?
Wer ist dabei, wer diskutiert mit?

08.03.2024
Panel-Talk // Female* Empowerment @SOHOHOUSE Berlin
#internationalwomensday @sohohouse
Together with the amazing @sophie.yukiko @naimanzr @btrautwein & @veritaslife
All impressive, strong and wonderful FLINTA* ♡
#flinta #feminist #power #vulnerability #artinberlin
THANK you @berlinartlover for suggesting me and Paloma @numena.berlin for inviting me!
Moderator: Emilia Roig: Ph.D. in Political Science and founder of the Center for Intersectional Justice (CIJ) @cijberlin
Guests:
- Naima Nazir from Roots: Intersectional Feminism & Community work @rootsbrln
- Sophie Yukiko: Intersectional Feminism & Community work
- Beatrice Miersch: Women in Art Industry
- Bärbel Trautwein Gallery Barabara Weiss: Women in Art
- Vera Futorjanski: Women in leading Position
Talk curated by: numena.berlin
Meeting @nedjabatnetwork & her sister @zahradjoun & all the other new people was the most beautiful thing!
16.11.2023
Queer Curating:
Museen als Teil des gesellschafts-politischen Geschehens?
POSITION Forum des BBK Hamburg: Vortrag und Podiumsdiskussion im Kunsthaus Hamburg zum Thema „Queer Curating“, Kunsthaus Hamburg:
Queer Curating: Museen als Teil des gesellschafts-politischen Geschehens?
Intro:
„Unter dem Begriff Queer Curating sammeln sich Ideen und Forderungen für neue Arten und Weisen der zeitgenössischen Ausstellungspraxis, die darauf abzielen, vielfältige Perspektiven, Identitäten und Erfahrungen marginalisierter Gruppen in den Mittelpunkt zu stellen.
Es geht darum, traditionelle Ausstellungskonzepte und -praktiken zu hinterfragen und in einem aktivistischen Akt der Störung die ihnen zugrundeliegenden hegemonialen Hierarchien zu destabilisieren.
Darüber hinaus nutzt Queer Curating den Ausstellungsraum als einen inklusiven und diversen Ort für Dialog, Diskussion und soziale Interaktion, um Kunst in einen breiteren sozialen und politischen Kontext zu integrieren.
- Wie sehen solche queeren Kurationspraktiken konkret aus?
- Gibt es einen Unterschied, zwischen ‚queere Inhalten kuratieren’ und ‚queer kuratieren‘?
- Gibt es queere Kunst und Kunstpraktiken? Wie sehen diese aus?
- Wie gehen wir mit dem Thema der Aneignung und Vereinnahmung des Begriffs und der Praktiken durch hegemoniale Institutionen um?“
Podiumsdiskussion & Vortrag: Inklusivität & Diversität für Dialog, Diskussion und soziale Interaktion im Museum, um Kunst in einen breiteren sozialen und politischen Kontext zu integrieren.

23.07.2023
Haltung zeigen, verwundbar machen, Verknüpfungen leben –
Queer Curating im Design

Ringvorlesung @FH Dortmund: Kuratieren heißt Stören, heißt Denken in Verbindungen. Queer Curating
Vortrag
bei der Ringvorlesung der Fachhochschule Dortmund, Fachbereich 2 für Design / Theory Department
Master Szenografie, Einladung von: Prof. Dr. Marcel René Marburger (Professor für Designwissenschaften)
mit großartigen 150 Teilnehmer:innen analog & digital
Link: Facebook @FH Dortmund
02.11.2022
Ringvorlesung dESIGN12+ #4: Queer Curating
@FH Dortmund

„Kuratieren heißt Stören, heißt Denken in Verbindungen. Queer Curating“
Ringvorlesung der Fachhochschule Dortmund, Fachbereich 2 für Design // Theory Department
02.11.2022 / 18:00 – 19:30
Master Szenografie, Einladung von: Prof. Dr. Marcel René Marburger (Professor für Designwissenschaften), (Ankündigung) @Einladung der FH Dortmund mit 150 Teilnehmer:innen digital & analog
02.08.2021
Kuratorische Praktiken mit aktivistischem Anspruch – or:
how to queer-curate an exhibition?
Gastvortrag im Hauptseminar „Explore and Discover: Transformation und Change in ausgewählten Kunst- und Kulturinstitutionen“ an der Freien Universität im Institut für Theaterwissenschaft
Link: Programm-Flyer PDF
05.12.2019
Kuratorische Methoden als politische Wissenspraktiken
„ALL INCLUDED!
Museum und Schule gemeinsam für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt“, Abschlusssymposium, Museen Tempelhof-Schöneberg, Jugend Museum
12.09.2019
Kunst als Aktion // Talking Positions
Positions Art Fair Berlin // Talking Positions
Moderation:
Gespräch mit und moderiert von Beatrice Miersch
zu Gast:
- die Künstlerin Julia Bornefeld
- die Galeristin Carsta Zellermayer und
- Manon Bursian, Direktorin der Kunststiftung Sachsen-Anhalt
Positions Art Fair Berlin, im Talkroom E03 // Rahmenprogramm @Posisitons Art Fair Berlin 2019


27.09.2018
Your Body is a Battelfield! Strategien der Aneignung
bei CASSILS & Nadine Fecht
Konferenz des SALOON-Netzwerks Berlin:
„Why Have There Been No Great Women Artists?* II“
Vortrag: Wenn der eigene Körper plötzlich – oder schon seit je her zur Zielscheibe von Gewalt, Zuschreibungen und Diskriminierung wird– ist es an der Zeit, sich ihn zurückzuholen und als Waffe einzusetzen. Als Waffe nicht etwa um Gewalt mit Gewalt oder Zuschreibungen mit neuen Zuschreibungen zu beantworten.
Es müssen neue Wege zusammen mit der Kunst her. Denn The Master’s Tools Will Never Dismantle the Master’s House. So Audre Lorde 1979, denn auch wenn es in diesem Kampf dann kurzen Erfolg gibt, wird es uns niemals die erhoffte Veränderung bringen.
Wie eine Sichtbarkeit auch für das Spannungsfeld zwischen gewaltvollen Zuschreibungsprozessen und Aneignung der eigenen Macht durch Körper geschaffen werden kann, wird bei den Arbeiten von Cassils und Nadine Fecht deutlich. Sie kämpfen mit Foto- und Performancekunst und mit Zeichnungen zusammen mit Strategien der Aneignung des eignen Körpers – und zeigen somit andere Wege des Kampfes auf und schaffen es damit zugleich auf spannende Weise, die Körper der Betrachtenden miteinzubeziehen.
Mir geht es um Aneignung – Aneignung als Selbstbestimmung, Vielfalt des Seins und Aktivismus @ACUD Berlin
@SALOON – a diverse network of woman* art professionals

18.08.2018
Der digitale Stober-Guide // 20 Jahre junge FREUNDE der Nationalgalerie

Eine Initiative der Jungen Freunde der Nationalgalerie Berlin
Wir feiern 20 Jahre Stoberkreis mit einer Publikation, die ich als ehrenamtliche Sprecherin des Freundes*kreises mit herausgeben und durch Beiträge mit Inhalten füllen durfte.
in: Jahreschronik (2017): Freunde der Nationalgalerie, Jubiläumsausgabe
2015 & 2016
TEAM DIALOG // Meeting Botticelli – eine Veranstaltung von Studierenden für Studierende

Team Dialog richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen. Im Mittelpunkt steht die Ausstellung „The Botticelli Renaissance“ in der Gemäldegalerie. Was interessiert Studierende an dieser Ausstellung? Wie können sie in der Ausstellung miteinander ins Gespräch kommen? Worüber wollen sie sprechen?
Angeleitet von Kunst- und KulturvermittlerInnen erlernen Studierende in mehreren Workshops Methoden der Kunstvermittlung und der dialogischen Gesprächsführung. Als Team Dialog kommen sie im Rahmen der Veranstaltung Meeting Botticelli am 15. Januar 2016 zum Einsatz und moderieren Gespräche für Freunde und Kommilitonen.
Team Dialog ist Teil des Projekts „Über kurz, mittel oder lang“. Ziel des Projekts ist, eine auf Dauer angelegte dynamische Netzwerkstruktur zwischen Studierenden, Lehrenden und den Staatlichen Museen zu Berlin zu etablieren. Das Projekt „Über kurz, mittel oder lang“ wird gefördert durch die Sparkassen-Finanzgruppe.
Team Dialog – Workshop für Studierende, 15.10. 2015, 17 – 20 Uhr, Gemäldegalerie, Treffpunkt: Besucherinformation Kulturforum, begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung erforderlich unter: service@smb.spk-berlin.de
Meeting Botticelli – eine Veranstaltung von Studierenden für Studierende, 15.1.2016, 19 – 22 Uhr, Gemäldegalerie. weitere Informationen unter www.smb.museum
2015 & 2016
TEAM DIALOG // Meeting Botticelli – eine Veranstaltung von Studierenden für Studierende

Im Langzeitprojekt „Über kurz, mittel oder lang“ erproben Studierende gemeinsam mit den Staatlichen Museen zu Berlin neue Vermittlungskonzepte in den Sammlungen. Jetzt geht das Projekt mit „Team Dialog“ in die nächste Phase.
Im Interview sprechen die Teilnehmerinnen Leonie Cujé, Jennifer Heidtke, Beatrice Miersch und Katharina Steegmans über ihre bisherigen Erfahrungen.
2015 & 2016
Der Fuß des Künstlers als Selbstportrait?
Beatrice Miersch, Kunstwissenschaftlerin und Mitglied bei den Freunden der Nationalgalerie, spricht über dieses eigentümliche Werk des großen Realisten Adolph Menzel.
Das kleine Bild vermittelt die Spontaneität des Einfalls, die Situation eines Bettlägerigen, der die bannende Kraft eines vertrauten und doch umheimlichen Stücks seiner selbst erlebt. Der Fuß, ein für gewöhnlich verachteter Körperteil, wird mit heiligem Ernst bis in die Verästelungen seiner Äderchen, bis zu den Glanzlichtern auf den Zehennägeln beobachtet.
Produktion: bboxxFILME
Mehr Informationen: www.freunde-der-nationalgalerie.de/
Beatrice Miersch über „Der Fuß des Künstlers“ von Adolph Menzel